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ÜKTAVIAN SCHMUCKI "DIE GESCHICHTSTHEOLOGIE DES HL. BONAVENTURA" JOSEPH RATZINGERS. NACHWIRKEN IN DER FORSCHUNG DER FOLGEZEIT Die lange Tatigkeit am Historischen Institut der Kapuziner in Rom (1956- 1997) brachte es mit sich, dass ich - noch recht unerfahren im Gebiet der Scholastik und nicht zuletzt bezüglich der Lehre Bonaventuras - mit einiger Hemmung die mir zugewiesene Besprechung der Habilitationsschrift: Die Ge– schichtstheologie des heiligen Bonaventura von Dr. Joseph Ratzinger, a.o. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Freising1, an die Hand nahm. Weil der damals noch junge Gelehrte sich mit einem eigenen Brief für meine Rezension und mein langeres Schreiben an ihn bedankte, erscheint es mir gerechtfertigt, hier den Text meiner Besprechung - erschienen in der damals am Historischen Institut OFMCap. allgemein gebrauch– lichen lateinischen Sprache - erneut vorzulegen, zumal die anzufügende Doku– mentation damit engverbunden ist. Meine Besprechung- mein an den Verfosser gerichteter Brie/ Besprechung in "Collectanea Franciscana" Nostris diebus ínter theologos quaestio de theologia historiae magnopere disputatur. Ideoque A. opportuno consilio istud problema apud s. Bonaventuram luce praesertim 1 Die Geschichtstheologie des heiligen Bonaventura. München und Zürich, Schnell & Steiner, 1959. 23 cm., XXII+167 S.

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