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520 LEONHARD LEHMANN urkunde von 1504, in 1000 Jahre Stift und Stadi Aschajfenburg (Aschaffen– bw:ger Jahrbuch, Bd. 4), Aschaffenbw:g 1957, 545-573. 6. Der heilige Laurentius und sein Gegenspie/er Paolo Sa,pi, in Assisi-Glocklein 42 (1960) 25-27, 41-47 59 • 7. Der selige Vinzenz Palotti und die Kapuzjner, in Fam.-Nachr. 45 (1963) 3-5, 27-31. 8. Ein Kurfiirst baut ein Jagdschloj: Clemenstverth, in Fam.-Nachr. 50 (1968) 115-120. 9. Die Kapuzjnerin Frankfurt, in Fam.-Nachr. 55 (1973) 1-11. 10. Die Kapuzjner in Maint in Fam.-Nachr. 57 (1975) 45-47. 11. Nachwort in Adalbert Ehrenfried, Stifte und Orden in Neckarsulm, Druck– haus Horch Neckarsulm 1974, 159-164. 12.Aus den Anna/en der Werler Wal(fahrt, und: Aus der Geschichte der Werner Fujf1val(fahrt, in 300 Jahre Fujfwal(fahrt Werne - Werl 1671-1916, Fest– schrift herausgegeben vom Wallfahrt_svorstand in Verbindung mit dem Kapuzinerkloster, Grube-Druck Werne 1976, 36-41 und 42-49. b. Lebensbilder 1. Die Kirchenpatro11e der Pjarrgemeinde Wù;ges, Gorres-Verlag Koblenz o. J. (1965], 45 S.60. 2. Hiero'!)'mUS Jaegen. Ein heiligmàjfigerIngenieur, Bankdirektor undAbgeordneter, Ferdinand Schoningh Paderbom 1959, 18 cm., 64 S. 3. Heilige unter uns (Franziskanische Lebensbilder, hrsg. von den Kapuzi– nern, 3). Verlag F. Schoningh Miinchen-Paderborn-Wien, Thomas– Verlag Ziirich 1960, 18 cm., 144 S. - Es handelt sich um die Lebens– bilder der Terziaren: Maximilian Kaller, Bischof der Heimatvertriebe– nen (7-55); Adolf Grober, Politiker, Verteidiger des Glaubens (56-82) und Hieronymus Jaegen (83-140). s, Diese beiden Folgen iiber den gegen Rom hetzenden Servitenpater Sarpi, dem Lau– rentius von Brindisi in Venedig wortgewaltig entgegentrat, blieben ohne Fortsetzung, obwohl es S. 47 am Schlu.8 heillt: "Fortsetzung folgt''. Ob der Artikel aufzu wenig Interesse stief3 oder gar aufAblehnung? lm Archiv ist auch kein Ms. erhalten. 60 Es handelt sich um den hl. Bonifatius als Hauptpatron, um den hl. Sebastian und clie sei. Maria Katharina Kasper (1820-98) als Ncbenpatrone; letztere griindete die Genossen– schaft der "Annen Dienstmiigde Jesu Christi" (Dembacher Schwestern). P. Eberhard ging 13 Jahre lang von Koblenz aus nach Wirges, "eine eifrige Beicht- und Kommuniongemein– de" (PAKK: EM, K11rz.er Lebensabriji, 2).