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11. ALhnndluug: ~ c li uc h nnl i. lig11<;S uu rnoins !· l:nd der Aufsatz klingt iu eine sdmung,· ullc Elegie uus; <lem lnteiuischen Dicl1ter bleibt das letzte Wort: ,r 1 u1w c;unda aol'ii clisceqnrnt irrita venti !' Die weiche Stinuuung_. irl die Vi11s<Jndurch die il,eri~chc oder, bestimmtet' gesagt, di1: il,c:riscl,-li:iskischc; l:'rage versetzt worden ist_. möchte ich aus- 11ufzc11. Die b'rng-e lebt, frist et ilir Leben nli~ solche, seit Jaltrzel111te11, nur dur ch ihn; an ihm wiLre es, sich ihl'er zu crl,a1·utc:11 uu<l il11· endlich ein Entle zu Lel'eiten. Wir künn cn ja keine Bili11guos aus de1· grde stampfen ; abc.1· clic Zeugnisse. <lie uns vnrliog-cn, sind r.:11,lreich, viel:irtig und glnubwürdig genug, um uns zu einem sic·hern Urtei l zu befahi~cn. Vur 11id1t sehr lauger Zeit hat Vinson <.L'o.1111l~e linguistiqne 11, 1 ~10;:-HJO.J., S. UO; daraus H.cv. intern. des ctucles l,nsqucs l [1907], 7J i11 Iiehcnswiin ligster Weise cingerilumt, daß er gewisse; Äußerungen w,n mir, die sirh .1uf Uiacominos Arbeiten IJczvgen, glLmdich 111ißrnrstnnden habe: ,je me fölicite que nons rrvus lruuvio11s d'acuonl, plus llue je ne l'uumis pcn;;J'. ,v o1111 <ir .~ber hiuzusetzt: ,M. Cl iacomino restc.::1·a tlonc seul a vec ses sn1,poi;itio11s avcntul'euscs', so muß ich einem neuen ~Iißver· slii111l 1issc vc1rbeugen, nllmlicli dem, daß Gincomino in der all– ge111ci11c11 A1111ahme der Verwn.ndtschnft zwischen Iberisch und Haski sch ullci11Htiindc. Die se Vo,·wnndtschnft ist nls erwiesou n11zusul11.;11 - sola11ge als die dafür vorgebrachten Griinde nicht i111 ein:.,.e!J1e11 uml im g:u1ze11 widerlegt sind.

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