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Di e ih eris,·h<' P ckliuati,111. .fj somlcru nach nbgclegen {'n , ,.:onst nil·h t crw1illlll'l1SWl31'ten mhl daher nuch 11icht crn-illmten Örtlichkeiten benmrnt. So lrnlie icli es k eineswegs flil' unmöglich 1 llaß der II, Stil (Veit.) ge– nannte Ca.nt1t11aec·1t.~ tle1· (4ott einlW K:rntine ( n1lgllrl. can– tww Ho.) ist. Die Lares Cecf!-aici II , :?-ri:? tC all.) nncl l)ci Cecea·i:1i II, 25t17 ,·Call.) weisen Yielleicl1t nnch den uciden callaekisc hen Ins eln hin I welehi' :mf del' Kicpcrtschen K. \'l)II 1893 nls Cicae (Deo1·11m) [·u eingetragen silll l , auf Ol'I' Sieg-· linscheu nls Ci,·ae, 8irc~ae, Sig11ati 1 11 • 1,fchlt incl.). Bei rlinius liest m:m f:Jfrcati; aber dus ist gewiß nicht clcr eige11tliche Nn.me der Inseln (,que abund:m de esquisitns ag-n:is' l\fadc,z). die heute C ies (auch Bayonns) heißen ( die größe r e C'is,m,11 ). Der Nume der C'allaici, -a.cci selbst, unter denen dil•Sc Endung blnhte, ist wohl von einem ON * C'alla abg eleitet, der sich irgendwie mit Cale(s) , dem cinstmnligen Name n 1'01·tos, ,·er· eiuigen !Hßt. Von ON anf ·<t scheine n tibrigcus auch neue mi t der Endung -fo11.11 g·ebililet wo1·1leu -z11 sei11. Im Gchictl\ der Va1·– clulen lngen le1foJ.cc und 1'" 1 '/aJ.ww, die hei l'tol. nnmiltclu:n· :mfeina.nder folgen. Das You ihm erwll lmte Be1rai",(10,• (,for ß{!trwzo•ol zwischen Astnrcn ullll V:h.:cacen) fü.l1rt nnf ein k clt . ~' ß1·iga., das ein und cln.s :i.nclcre :Mal für sic h ::ill,1in einen ON bilden mochte; manche Formen nhcr wi~ lJl'igiaed,w II, (j()l)4 ehe r auf ein <•Jfri9i<L (FN ?). Die Verbindung des -·iko mit Namen, die auf' ein -a ausgingen, ·war so ungcnrnin l11tulig, ,laß sie jed e anclersgeartctc sich anglicl1. Inde ssen ist -wilw 11icht beispiellos; wir hab en Cu.mnc] [Neocco lht. HN Ir, ü:,ü:! (Cal l. ) und (,lomu) Vacocci Eph. VIII, N i8;3 (C:111.). An j etws erinnc1't mit Rocht Leite, Rcl. da Lu s. II, 180 Anm. l 1,ei UulilllU :lW Dat . G:N' i LII[ (Call.), zu die se m mvchte id1 a.n Vcigo] [Domrn"!I'' Dat. GN II, 2tiB6 (As t.) er inn ern. Wenn dn.s Ba!;kisclie -kt, als Bozoichnnng Jer Zugehörig– keit zum Ot·t mit dem Iberischen teil t , so ist ein e a11dcl'c lJask ische Verwendung dc sse llicn (A,,jckti vieruug advoi·hial<:ll' Ausdrllcke, wie t1rr1·i:-z ,von Go ld ': 1w-rc-z-ko ,golllc11') vielleicht tl1•m Ib erischen fremcl niul besitzt dieses winclct·nm, vo11 Uu– sichcrc·m nl,gesehen (wie *l1ula'l'lco S . 11, La.twcu 8. 10), minile – stcm.1 eine solche, die dem Baskisch en fr emd ist, niimlieh als Bczeic,Jmung der Zug ehörigkeit zur l' c r;; o n, d. 11. der A!J– stamnrnng . i\iit -ko werden hier zun1ichst In1lividunlnamcn gt,-

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