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U. Al,lurn1lh111g: !S, Jin c liar ,lt. rl•;m kr:lti;;<'h(;ll :tfl;;l'(lings ill der Art ;;eiuer Anfiignug uncl im Gn111u,; auch in der Hc,leu t.ung unterscheidet . Die Hl'rknnft Yun einem Orte wird im Ba;;kischen nuf zw·ei, aber nur mundortlic:lt ,·erschiedene ,v eisen ausge.Jriickt. entweder tltu·eh -ik, uclor durd1 clesscm Erweiterung: ·t.i.k (-dik) 1 -ti (,Ort' ) + -ih, so ,er kommt v,m Hom' : lwldu da En· 1.ullaik Oller El'1·omatik. Fiit· c:.rstcrcs wird großenteils ~;-csprocl1en, imm er gcsclil'ieLen J{rn,1,1n.,·i!.:, wo das,. ,euphonisch', also unursprünglid1 ist. Dnvon Jic Acljdd ivenrlungcn -·iko uncl -tiho, für '''-ik-ko und '~-til~-ku, Jic uns auch dns 11,erischc bietet, ~11,cr ohn e uns dentlich eine h,~gl'ift'liclicALweichnng vom einfachen -ko c1·kennen :.m Jassen. !-;o vic:l ich :;c:l1c,li:indelt es sielt w(isentlich um eine mnn<lal't– liclic V1·rschic,l1ml,,:it. 1Jie Endung -tiko i-.eigt sich in zwei Wo1·tfonucn, die i-.u c:rw~tlinen ich scl1on Gelegcu hcit gelmLt Jiu.l,c: ttiwla.-d·i-r10-,: ,dem vo11 Tuda' S. 38 f. und lama ti-r.o-,n ,,1c:;;e11 \'Oll Lama' S. 43. lJie zweite Inschrift, in der mo.n a11c:li 111,1r.0·1·e<t-·i c.o-i liest, ist an einem OJ'te, clcr Lwnas clc Mvl1;1lo lwißt, gcfundeu w01·den; Hubne r eriuuert an eine11 :md<:r n, La11U!go, clas ihct isch * Lmna-1'.-ko l:rnten, niimlicli so gcLildet sein wn1·de wie cbi; tew:aecoui, <los in einet· nnclern luscltrift dieser (-{ruppc ste ht (s. oben S. 4:3), clcsseu Verhiiltnis zu leurmn i XLVI[ :1,l;er freilicl1 der .Aufkliiruug bcclürf1e. Wie in den clic11 :mg·cfiilirten Buispielcn ~ so gel1t tlem -'i-1.o fa:;t immer ein _,,,vomns; es verschmilzt clie:;es mit ihm und so erscheint als cinLcitlicl,e Endu ng -rcicns, -aecus, -acgus, ·~icus, -1:i:tts, wc:l('lic vor allem eallaeki scli nnrl o~tlusitanisd1 ist, <locl, a.11eh :111 cler so11stigcn Nol'Clkiiste vorkommt uucl die sich im Ho11m11i:;d1e11 crl1n.ltc11 hat. F. A. Uoell,o 1,lfov. clc Guimn.r:foi:; 111 (l !-;~li], ll-iOff. He\·. nn·l ,. LLish.] IIl [lS :,,!lJ, .J.fl ',! ließ sich durch l,:'l' . <<!!1.rci'ui~ nsw. Ycrbt u11, sie e iner dem Griechisc hen nah e vo1·– ,rn11cltnn Sprrwli,~ :t.U¼U!a:hr cihcn, welche in ßclrnc.ht der U 111- Stiillllc nur ciuo kclti !;l'-hc l\[undnl't soiu kiinntc. Er hiitt u <las l licri:c:t·.110<lahci nicl,t \'öllig- iguuricl'cn !;Ollen. W ch:hc An :.id1t urnn :~111.11· auch clal'Uher hegen m:ig, di e Ifouptnufg:ibu l,Jeiht 1:s, tlie Stammwö1-tor ½ll tlen Namen : .i.nf, mstwhcn, welche die l1ei<a.gtc g11dn111:, trngcm; das sincl l'iir mfol1 1 nnch ,!cm Aus– ci11afülergcsot~lcn, 01'tshczcic l111n11gen i1·gtm<l wnlcher .A1·t. D:1lici :-;tuBc11 wir nnf ui1rn g-roßc Schwieri gkeit; wir hn.1,eu es hanpt· ~:it·.fili1•.h miL ON Y.ll Inn 11111! diese siud nicht mich Ül'lsdinften,
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