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IT. Al,h:ind iu11~: 8 c h 11 c h a r ,lt. yr,11 iliP.:;<.:r zu j c:n<:1· zur lick zuk el1r en. Im Ihe riscben sind nun di,; )J iinzaufsc hrirtc:n so gut wie die einzi ge n Bilingues nncl sie liestP-hcn gern.de nur aus dem , was wir zunl.ichst brauchen, :rns Eig-c:111wmc:11. Yon die sen n ~rwe rtcn wir fllr uns e1·e z,vet :ke clie ( J~ nnrl SN 1 wP.lche di e :\[iinzstät te or1cr rlie 1\fiin zherr eu bc– z t:iclin cn; die andc m, die Nehcn legenden, welche wohl größten– te:il:; aus Pi\ heskhcn, liege n fiil' uns nncl1 i\1rer allgemein en wie Les<mclcrn Bedeutnng noch ~ a.nz im dunkeln und mit <lr.njcni~·~u in lnt ei11ische n Bu cl istnh en steht es kaum be~ser. Di e 1.wcispt·achigcn Hnup tlegc.:nden sincl zwar nicht seht· znhl– l'P.ich , aber vo11 cntscl 1ciden rlcr Wichtigkeit, so <A11:: -:-: CEL(sA), -l'Afl == on.1, 1-~~<<J<o = os, o::;10: osTC•moA, MP~'t'P = s AP.'l'Ant. \Vrmn wir , für sich genommen, die vie r Buchsmben der Pl'5ten iLcrischen Aufächrift c<:7.~ oder ds e, die drei cler zweit em :J!.i orlor gil le se n können, so c1·g ibt rlie Stellung des l,,,iilcu g-, 0 nwi 11!'.:un en Zoit.'hens, daß wir r.Zs,, gl-i losen miissen. 7,n !'l<1h·l1c11 Bilingue s i. c. S. tret en nun di e im \\'eiteren Sinne, bei dclH:n di ~:J\ n f';;clirift en in det· einen nnd det· nnclern Sprnche nuf r.war Ym·schiodcnen, aber du1·c.h ihr GcprHge sich nls zusammen – ~e hüri g ct·weiscnclcn Mlin:r.cn slelie11, so ~/\ 't' <>X =- n,ERDA nchcn rl<,1· ausg-r:l1nng-ert on, lcichzcnilcn vYültin. Jntlcm wir diesem \V c~c gefolgt sind , h:ibcn wir un se re hcntige : freilich noch m:111g·e:ll1aftr• Kcnntuis dcw iht:ri sc hcn Schrift erworben. Aber 1iid1t. clic~c :.Lllcin;Yinsun hn.t auch verkannt, daß die :i\fUnze11 uns in rlin Grn111mntik cin gcf iilu-t !iah en, und 7.Wil.l' untc1· dci· <{nnst eine;; ntt:hr mfi,i.lligen Umstandes. J ene CIN oder SN li:ittc11 ja immer in clie glcicl1c IPorm geklc iilet se in kü1mcn; in dur 'l'at ali cr trete n sie mit sc ln· mn.nnigfa chcn gn, ln ngen :rnf , ~n.nz wie 11:is nnt\h :mf <len n[nnzcn clcr Griechen nncl Hiim,,r ckl' b'nll ist~ tuHl clinsc all gc moin c Ühcreinst .imnmn g e rlr irlit r:l't n11s 11:ts VerstfüHlnis. \i\f cnn nuch clor Gchrnuc.11 der l~11Ün11/.{~n 11Lit den Gcg-cndcn wechselt (ich gehe clahcr clnrdt 1·i.itni:.d1c7,ifforn <lic Hiilmcrsch eu .i\Iinz gebictc n.n), so hand elt es sich clod1 rl:1 lrni im ,vcsc11tlic:hcn 11id1t um eine mundartliche, ll. h. bnt licl1c uncl morph ologisc he Vcrsehicdcnheit, sondern um d 11u :.tilist i~chc, liifohstc 11;; ci11e chr onul~igische , wie ctwn bei l:tt. n oma·nn nncl Rl>mn; cloeh fallen z. B . lat. llitu ,1·!7i nntl I l11it.·111'9e1.~c n l Hl in clic sc lhc P eriode. So sincl doun clie N urnil'111:1tiko1·, denen es YOl' :illcm auf die Lolmli sicrnug clc1·

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