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Di o iu<'ri~che Dckliua tion . 1 ., i) ,treffende Übereinstimmungen ' baskischer mit uri$chen \Yur zeln hingewiesen hat und daß ihm bei 11eiuor Scheidnng Jei· Snftixl' in primüre uutl sekundilre die Analogie tles Arischen vorgc$chwl.lbt hat, wahrend 01· sp:lter, I<lg. :b'. 17 (UlOö), ,,ll37 tl,mm i.-prid,t , da.ß ,das B11skischc schüue Ver gleichspun kte mit <lC'm unn •r– wandten Arisch biete '. Mn.n l,egroift also, daß Ph. in einem Bnskisc h )( Ar isch eine .b'olio für sein Iberis ch "'.Al'isd, sucht. Er setzt seinem Aufsatz als Motto clic "iYortc von v:rn Ey:s vor: ,Es gibt keine D ekli nation im Baski::;chen. - Da:,; gramm:1tisd1t1 Geschlecht ist im Bnskischen unh elrnnnt. ' D:is ,i;wcitc ist rid,ti g-, besitzt t\ber keine Bcwci skmft; das Geschlec ht geht leicht ver– loren, ich eriuut!re einer seits au das ~nglisc he mHl liebe!' noch an clas Armenisch e, wo j t\ :mch ,or' und ,sie· zusamlllenfallcn, und vermute and erseits aus gewissen E,·scheimmge n, die u11Ll111 (S. 62 f.) zu1·Sprache kommen werden, daß auch das Baskisclac ur sprünglich das Geschlecht besessen hn.t. Di e erste Bohnuptnng von van ,U;ysh:it mich von j eher vcnvnndert, uilmlich daß <l:it1 Baskische der Deklin ation ermangle, d:1ß es Buftix c :m ~lell o dc1· Kasu s (als ol, diese nicht auch ::3ufnx c hiltte11) u111l 1riipo – sitioneu ver weudo. Ich wlißte wirklich nicht , in welclrnl' wesentlichen Hin sicht sich bnsk. ·bm, izcmm - alalm, ,,lalnii. von glcichl,ed. b t. nomell, 1wmiwi.s -- .fil·ia, .filin.i (Dnt.) u11l<.'1·– schicden; wohl aber hoben sich ro111. ,Zn num, ,, fo jillc ~L:u·k von beidem nb. 1 Van .b:ys ist von der Vorstc llu11g licciullußt worden, daß das Baski.;ohe eine nggla.tiuierendc ::iprnchc sei. Aber g·anz abgesehen dav on , duß man clioses gu.1· uicht 1iu , d. h. als untcruo1·male zu fassen ptlcg-to, s01ulc:m a.ls llboruurmaln , uiimlich polysyntheti:;chc, so CJ·blickcn wir jn liing-st in do1· .Agglntiuution nicht mehr tlas notwendig koustanto l'rlcrk111al von Sprachen, sonclcm nur eiueu Agg-regatzu.stand. Die Uek li– uation als ein Ganzes weicht uatl\dich von der m·iHcl1en alJ, :ilJer nicht wio ein System vom n.ndoru, sondern wie oin Systo111 1 Im 1.1:ttk. ist nach Ph. 8. 210 uns $unix obcnso ei n u11nblt:i11gige:s ,\'url wie tlu Nornen, 7.. JJ. gi::011-gw11UJ.: ,Yon soit cn tlcs .Mc11scl11111 ', 1111 ,;lcicl, 1lar:1uf heißt es, das Suffix Jrnl,c 1111r 1le11 Zweck, die He:1.icli1111gc11 :i:11 modili:til.!rcu, 1111tur donou 111oueincu nncl donscll,uu Na111P11 l1l'tr:1chtc11 knnn , ,;. U. 7'oktlolil.: ,vuu 'l'olcdo·, 1JiJl,ao11 ,i11 Uill,nu' nsw. Tu1ll,ori:1cl11:11 :1her li:11,u tla~ f;uni:t an sie h keiu n Bc,lentun ,;: 8e:1ol11·i-,1· ,lfowol 111cr \'011 ::.oguuri'. - lJi use U ut cr~cl11.:idu11go11 v.:r:il\:lic il·h 11i1·lil.
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