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1() H.. \l, h:mrll111i; : S, hn<lli:trdt. 1m l\11l'dcn p:cwiß cin o stamnn-crwnn,ltc BeYülkcrung Yo1·, mit clcl' s ie !;ich ,crmischtcn; Aualog cs ist sogar für di e Ein– w:u1dcrnng cler ßritt en in der Bt·etngnc und ,iolleicht auch für clic ,!er HumHncn in Sicbcnbiirgen Yornuszusctzcn. Aber diL•5C'> nordpyreniii sche Ge'Lict war in den ersten Jnhrhuncl crten 11. Chr. wc,lcr eine ·wustenei noch romn nisicn-f; ehen!'owcuig widdic .h kelti siert, wie eins auc h Gnrofalo zugibt, clor Bladcs Ansid1t te ilt (Bol. 3:?, 304f. _1. Bs war ,;-on Aq uitnnen bewohnt un cl dc:rcn Sp rnchc l1nt in ein p:uir hu nde rt in sch l"iftliche n GN und PN ilire Spuren hintcwl.1sscn. Die vollstiindigste Liste dcrsclhcn 1,a.t bis jetzt Seymour clc Ricci, H.cv. celt. 24, 'i3- S3 gc~ch cn; c1· hiitto nbcr di e Namen der Ausc i nicht von denen der Uonscra11i, Convcn:ie und Bigerr iones zu trennen brnuch eu, sie weichen von diesen keineswegs so sl..'lrk ab, wie er zu ver– stehen gibt (wohei ich nntnrlich die ke!Lisehcn Namen nicht in Bctracl,t r..iehe). Allerdings nehmfJn die Ausc:i eine Sonderstellnng ein ; sie sind der einzi ge Volksstamm der Ehcnc, welc.hc1· ,licse eignntl\m lic.hc Nomenklatnr aufweist. Dn s Aquitauische, YOll welchem hier die Rede ist , hält sic.h also in ziemlich engen Grenr..en; es deckt sich nic·ht einmal mit der Ifälfte von Aqu i– tanie n i. e. S., d. h. der No\•empopulann. Die Namen nun tragen ~rößtcntcils hnskischcs Goprlig e, ucsonrl crs in den li~ndnn gen ; 11icht wen ige sin1l mit größte r \V a.hrscheinlichkcit zu haskischon \ i\ 1 iirte1·n z tt stollcn, wie das Luclwire (hcsonders 2 4J.-!)G ) clargctn.n hat, so Bdc x, Bihoxns, C:ison, liarsiis, O:cson ml'N, ,1ntlt'1'C ( nnc.h Ln:; ltjQ in Urknnd ~n nicht bloß als Ti tel, son– clern auch als wPN; so sp:rn. f.180n. Ch r. Andc1•e), Ni!scafo wPN, 1Jaico1'l'i~·o,.n1umo GN (clie GN stehen imm er im DntiY) = hn.sk. lll'7t.::; 1 schw:u·z', bilwt:; ,Herz', gizrm ,i\fann': lwrt,; ,ßHr', r,f.10 ,,Volt\ nnrli-,J ,li'ru.u' (auch lnt. Domin (t kommt j:L :ils PN vor), ·1M•:1hit;0 !1\I:tdchen:, ll(t·igorri-ko ,vom Baigon·i (tul'; :::.ohc11 8. H), Uk1rn ,dunkeF (m i1· scheint in Asto Il11,nno GN ((Sf.C ,vVod1e' mul ·illmn ,Nn cht' zu stocken) u. n. Dies e ·vcr– ~l,:it-lic lns:::en sich sk .lwl' noch \"crmchro11 (ich frage mich z. D. 1 011 .fnm·r.o -- freilich heißt so <ler Vate r einer Lmt1·ina [vgl . lui-:. J>11n'. Gen. PN 1 1 :ph. IX, N 105] - nicht nuf l<mr ,viel'' lwzo;r<mwcrdon cliirfte, ,vic Bo1·:;ei Gen. mPN nuf boi·tz ,fünf ) ; a li l'L' ihrer Vermehrung- ist ,lurch clen Umstm1d eine bestimmte (.{1·,·nzc g-csctzt., daß unzithlii;c bask ische \Vörtcr verloren ge-
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